fangocur - Bentomed MICRO
Beschreibung
Packungsgröße: 200ml-400ml (reicht für 3-6 Wochen)
Gewicht 0,151 kg
Größe 7,5 × 7,5 × 7 cm
Zertifiziertes Medizinprodukt – 100% Pure Natur
- Entzündungshemmend
- Reguliert Magen und Darm
- Aufbauend
Bentomed MICRO ist nickel-, gluten- und laktosefrei.
Bentomed MICRO ist ein feines Pulver, das mit Wasser vermischt eingenommen wird. Der Hauptbestandteil von Bentomed MICRO ist der aus einem vulkanischen Vorkommen gewonnene Inhaltsstoff Gossendorfer Naturfango, der im Steirischen Vulkanland (Österreich) aus einer behördlich geschützten Abbaustätte gewonnen und mit einem speziellen Verfahren schonend aufbereitet wird. Zusätzlich enthält Bentomed MICRO hochwertiges biologisches Gerstengras und naturreine Kräuteressenzen. Bentomed MICRO ist ein behördlich kontrolliertes und zertifiziertes Medizinprodukt.
Tipp: Sparen Sie 5 Euro und die Versandkosten mit dem Bentomed MICRO Doppelpack
Wirkung/AnwendungZur unterstützenden Behandlung bei
- Osmotischer und sekretorischer Diarrhoe (Durchfall)
- Colitis ulcerosa (chronische Dickdarmentzündung)
- Morbus Crohn
- Hypercholesterinämie (erhöhter Cholesterinspiegel)
Bei der malabsorptiven Diarrhoe, Diarrhoe bei Motilitätsstörungen und Diarrhoe bei diffuser Schleimhautschädigung ist Bentomed MICRO als Begleitmaßnahme zur vom Arzt verordneten Therapie vorgesehen.
Wirkprinzipien der speziellen Inhaltsstoffe von Bentomed MICRO
- Entzündungshemmende Wirkung
- Sehr hohe Bindungsfähigkeit von Gasen, überschüssiger Magensäure, schädlichen Substanzen und Nahrungsfetten (Entgiftung und Entschlackung)
- Verdauungsregulierende Wirkung
- Aufbau einer gesunden Darmflora
- Zufuhr wichtiger Nährstoffe, Mineralien und Spurenelemente
Anwendung
Morgens und abends einen Teelöffel Bentomed MICRO in 1/4 Liter Wasser einrühren. Vor dem Trinken sollten Sie Bentomed MICRO zur besseren Entfaltung der Wirkstoffe etwa 10 Minuten stehen lassen. Während des Trinkens immer wieder aufrühren. Die detaillierte Beschreibung entnehmen Sie bitte der Packungsbeilage.
Rechtlicher Hinweis: Das beschriebene Produkt ist kein Ersatz für eine ärztliche Diagnose oder für eine von Ihrer Ärztin oder Ihrem Arzt vorgeschlagene medizinische Behandlung. Folgen Sie den in der Packungsbeilage enthaltenen Anweisungen zur korrekten Verwendung. Nehmen Sie nicht mehr als die empfohlene Dosis.
Zertifikate und Studien
fangocur produziert als zertifizierter Medizinprodukthersteller nach internationalen Standards.
Vielfältige Herausforderungen erwarten Hersteller von Medizinprodukten. Rasante Innovation und Fortschritt prägen den Markt. Dabei müssen Hersteller von Medizinprodukten in besonderem Maße ihrer Verantwortung gerecht werden, um den größtmöglichen Patientennutzen zu gewährleisten. Anders gesagt: In kaum einem anderen Sektor kommt es so sehr auf Qualität an.
Die Zertifizierung ist eine Überprüfung durch eine unabhängige akkreditierte Zertifizierungsstelle. Sie prüft, ob die im Unternehmen für Herstellung und Qualitätskontrolle aufgestellten Regeln den strengen gesetzlichen Vorgaben der Europäischen Union entsprechen und konsequent eingehalten werden. Nur wenn die höchsten Qualitätskriterien laufend eingehalten werden und dies auch nachgewiesen werden kann, wird das Zertifikat dem Hersteller von Medizinprodukten erteilt.
fangocur unterwirft sich regelmäßig diesem strengen Prüfungsprozess und hat das Zertifikat schon seit mehr als 10 Jahren durchgehend erhalten.
Daher können Sie sich ganz auf die Qualität der fangocur-Produkte verlassen.
Die dargelegten Eigenschaften unserer zertifizierten Medizinprodukte beruhen größtenteils nicht auf Ergebnissen aus klinischen Humanstudien und sind daher in der pharmazeutischen Wissenschaft nicht unumstritten. Es gibt jedoch medizinische Literatur, kurmedizinische Erfahrungen und Untersuchungen, die dem Hauptinhaltsstoff Heilerde zahlreiche positive Effekte bei verschiedenen medizinischen Anwendungsbereichen zuschreiben.
Unsere Medizinprodukte sind zur Behandlung bei den auf dieser Website beschriebenen Indikationen gesetzlich zugelassen.
Der Nachweis der Wirkungen beruht auf folgenden Studien, deren Volltexte wir aus wettbewerbsrechtlichen Gründen leider nicht der Öffentlichkeit zur Verfügung stellen können.
Studien zur innerlichen Anwendung (Trinkkuren)
• Balneomedizinische Stellungnahme zur Anwendung des Bentonits für Peloidkurzwecke, a.o. Univ.-Prof. Dr. Wolfgang Marktl, Medizinische Universität Wien, Zentrum für Physiologie und Pathophysiologie, 26.7.2006.
• Balneomedizinisches Gutachten betreffend eine Ausweitung der Applikation des Gossendorfer Bentonits für Trinkkurzwecke und für die Behandlung bestimmter Hauterkrankungen; a.o. Univ.-Prof. Dr. Wolfgang Marktl, Medizinische Universität Wien, Zentrum für Physiologie und Pathophysiologie, 25.7.2006.
• Ergänzendes Gutachten über bestimmte Indikationen für Trinkkuranwendungen und Anwendungen für bestimmte dermatologische Zwecke betreffend das Versandprodukt Fangocur aus dem natürlichen ortsgebundenen Heilvorkommen Gossendorfer Bentonit, a.o. Univ.-Prof. Dr. Wolfgang Marktl, Facharzt für medizinische Leistungsphysiologie, Wiener Internationale Akademie für Ganzheitsmedizin, 4.2.2009.
• Toxikologisches Gutachten betreffend die Zuverlässigkeit der Verwendung des Gossendorfer Bentonits für Trinkkurzwecke entsprechend der Anforderungen des Amtes der Steiermärkischen Landesregierung (Bescheid vom 29.1.2009), Institut für Experimentielle und Klinische Pharmakologie, Medizinische Universität Graz, Univ.-Prof. Dr. E. Beubler, Insitutsvorstand, 4.2.2009.
• Medizinisch-balneologisches Gutachten betreffend bestimmte potenziell gesundheitsgefährdender Spurenelemente im Gossendorfer Bentonit, a.o. Univ.-Prof. Dr. Wolfgang Marktl, Medizinische Universität Wien, Zentrum für Physiologie und Pathophysiologie, 4.2.2009.
• Gutachten über die Verwendung des Gossendorfer Bentonits als Zusatz für Trinkkuren entsprechend dem Bescheid der Steiermärkischen Landesregierung vom 29.1.2009; Institut für Chemie, Bereich analytische Chemie, Ass. Prof. Dr. Herbert Greschonig, 5.2.2009.
• Erweiterndes Gutachten betreffend das Produkt Bentomed, a.o. Univ.-Prof. Dr. Wolfgang Marktl, Facharzt für medizinische Leistungsphysiologie, Wiener Internationale Akademie für Ganzheitsmedizin, 28.2.2011.
• Gutachten zur klinischen Wirksamkeit des Produktes „fangocur Bentomed“; a.o. Univ.-Prof. Dr. Wolfgang Marktl, Facharzt für medizinische Leistungsphysiologie, Wiener Internationale Akademie für Ganzheitsmedizin, 14.5.2012.
• Prüfung der antibakteriellen Wirkung der Heilerde (Escherichia coli, Helicobacter pylori), OFI Österreichisches Forschungsinstitut, Technologie & Innovation GmbH, DI Gabriele Ettenberger-Bornberg, BA, Wien 23.10.2012; Ergebnis: antibakterielle Wirkung in vitro nachgewiesen.
• Balneomedizinisches Gutachten betreffend das Medizinprodukt Bentomed, a.o. Univ.-Prof. Dr. Wolfgang Marktl, Facharzt für medizinische Leistungsphysiologie, Wiener Internationale Akademie für Ganzheitsmedizin, 16.1.2013.
• Feasibility Study, Neue Anwendungsformen für Entzündungen und Krebserkrankungen, OFI Österreichisches Forschungsinstitut, Technologie & Innovation GmbH, DI Gabriele Ettenberger-Bornberg, BA, Wien 2016; Forschungsfragen:
– Einfluss der Heilerde auf entzündliche Erkrankungen;
– Einfluss der Heilerde auf Krebserkrankungen; Ergebnisse: ad 1) positiver Effekt in vitro auf Entzündungen, ad 2) Ergebnisse lassen Rückschlüsse zu, dass die Heilerde bei der Bekämpfung von Krebs positive Auswirkungen haben kann; Forschungsempfehlungen: weitere Studien durchführen.
Sonstige generelle Studien/Literatur zur fangocur-Heilerde
• Steirischer Vulkanton Erupton (Anm. frühere Bezeichnung für Gossendorfer Fango), erste bekannte veröffentliche Schrift zur Heilerde, Dr. Gottfried Kopetzky, gerichtlich beeideter Sachverständige für Gesteinskunde, Mineralogisches Mitteilungsblatt Joanneum Graz, 2, 46-53, 1961.
• Steirischer Bentonit als Heilpeloid, Peloidanalyse, Anorganische und analytische Chemie der Universität Graz, Dr. j. Raber, 1977.
• Medizinisch-Balneologisches Gutachten über die Verwendbarkeit des Gossendorfer Vulkantones in Form von Schlammpackungen, Institut für Pharmakodynamik und Toxikologie der Universität Graz, Prof. Dr. W. R. Kukovetz, 16.11.1978.
• Bescheid der Steiermärkischen Landesregierung vom 13. Juli 1982, Anerkennung des Gossendorfer Fango als Heilvorkommen nach dem Steiermärkischen Heilvorkommen- und Kurortegesetz.
• Klinische Evaluierung nach MEDDEV 2.7.1, Rev. 4 hinsichtlich des Gossendorfer Fango, 5.7.2019; OFI Österreichisches Forschungsinstitut, Technologie & Innovation GmbH, DI Gabriele Ettenberger-Bornberg, BA, Dipl. Ing. Dr. Elisabeth Mertl, Mag. Harald Huber, ao. Univ.-Prof. Dr. Wolfgang Marktl, 13.2.2012.
• Prüfung der In-Vitro-Zytotoxizität nach EN ISO 10993 Teil 5 und Teil 12, Bentomed, OFI Österreichisches Forschungsinstitut, Technologie & Innovation GmbH, 13.2.2012.
• Gossendorfer Vulkanton, Vollanalyse 2019, Karl-Franzens-Universität Graz, Institut für Chemie, Bereich analytische Chemie, Assoz. Prof. Mag. Dr. Georg Raber, 29.8.2019.